Goldene Hochzeit:
26.06.2003 Elfriede und Hans Gebhardt
27.06.2003 Margareta und Erich Leppla
16.07.2003 Anna Elisabeth und Otto Weißbrich
30.07.2003 Gertrude und Whelm Jaeger
01.08.2003 Erika und Anton Stein
24.09.2003 Anneliese und Martin Mallot
21.10.2003 Maria und Theo Rasch
28.11.2003 Christine und Josef Pretz
06.06.2004 Erika und Johannes Wagner
95. Geburtstag
20.11.2003 Maria Heidrich
22.12.2003 Maria Hermsen
90. Geburtstag:
02.10.2003 Gertrud Struth
07.10.2003 Willi Neudeck
20.10.2003 Maria Fischbach
20.10.2003 Josef Theisen
11.12.2003 Rosa Domes
07.02.2004 Christine Glasmacher
03.04.2004 Anna Schwickardi
13.04.2004 Maria Heckrath
85.Geburtstag:
09.07.2003 Klara Baulig
20.09.2003 Eugen Fischbach
04.10.2003 Josef Redelbach
19.01 .2004 Mathilde Kircher
08.02.2004 Dr. Heinrich Jaeger
13.03.2004 Franziska Dusemund
80.Geburtstag:
05.08.2003 Hedwig Ries
13.08.2003 Gisela Spitz
15.08.2003 Maria Jaeger
23.08.2003 Elisabeth Schnitzius
31.08.2003 Margot Steinhöfel
25.09.2003 Ingeborg Miesen
27.09.2003 Paul Reuter
06.10.2003 Hertha Brunnöhler
11.10.2003 Otto Weißbrich
27.10.2003 Ilse Friedrich
10.11.2003 Maria Heil
23.11.2003 Ingeborg Kontroschowitz
16.12.2003 Heinz Witz
18.12.2003 Elmar Merkelbach
24.12.2003 Helene Klemenz
18.02.2004 Irmgard Volkmer
04.03.2004 Helene Steinmeyer
06.03.2004 Georg Wagenbach
25.03.2004 Marija Stracke
07.04.2004 Karl Surmann
09.04.2004 Katharina Jülich (Schwester Annette)
20.04.2004 Paulus Schmidt
09.05.2004 Agnes Schaefer
11.05.2004 Karl Rahn
03.06.2004 Walter Klepzig
Montag, 10. Mai 2004. Ich bin zu einem Gespräch mit Herrn Teichner von der Stadtentwässerung verabredet. Kurz nach der Vorstellung werden wir von einem aufgeregten Telefonanrufer unterbrochen. "Die Bahnunterführung Von-Eyß- / von-Kellenbach-Straße in Horchheim ist am Wochenende mit Regenwasser vollgelaufen. Wlr konnten nicht durch. Wir haben die Feuerwehr gerufen." Herr Teichner: "Damit haben wir nichts zu tun ...
SPeK - der Name steht für Singles, Paare, einschließlich Kinder - ist ein Kreis von Leuten, die aus verschiedenen Pfarreien des Dekanates III kommen. Die Gruppe besteht seit September 1999 und entstand aus der Idee heraus, dass ein Angebot für diejenigen fehlt, die ihr Christsein in Gemeinschaft leben möchten, aber in keine der vorhandenen Gruppen passen.
Eigentlich hat Anne Göbel, als wir uns am Telefon zu einem Treffen in ihrem Horchheimer Haus an der Kirchstraße verabreden, schon alles darüber gesagt, was sie in mehr als drei Jahzehnten immer wieder bewegt und umgetrieben hat: "lch wollte zur deutsch-französischen Freundschaft ein paar kleine Mosaiksteine beitragen ".
Für jeden, der in Horchheim an einem Umzug teilnimmt, egal, ob an Karneval, Kirmes oder St. Martin, ist es immer wieder eine Freude, am Kloster St. Josef vorbeizuziehen. Blickt man dort nicht immer in strahlende Gesichter? Die älteren Herrschaften, die mit den Schwestern des Klosters vorn am Eingang des Alten- und Pflegeheimes stehen bzw in Rollstühlen sitzen, haben stets eine wahre Freude daran, den vorbeiziehenden Kindern und Erwachsenen zuzuwinken. Die Bewohnerlnnen des Klosters St. Josef strahlen Zufriedenheit aus. Dies ist wohl auf die ruhige, sensible und gütige Führung der Schwestern zurückzuführen...
Am 27.April 2004 ist der Horchheimer Kirchenkünstler Josef Welling 70 Jahre alt geworden. In unserem Stadtteil erfreut er sich zusammen mit seiner Ehefiau Marie-Luise und seinem erwachsenen Sohn Marius großer Beliebtheit. Wenden wir uns jetzt dem eigentlichen Thema zu: Josef Welling als Künstler und Kirchenkünstler am Beispiel seiner Kirchenkunst in St. Maximin. Josef Welling als Horchheimer und guter Freund: So kennen ihn die meisten. Aber Josef Welling als Kirchenkünstler? Gewiss kennen viele seinen Beruf. Doch nur wenige wissen wirklich um seine einmalige Begabung und Berufung, um sein tiefstes Geheimnis: Glaube in Kunst. Das Geheimnis von Josef Welling ist sein echter tiefer christlicher Glaube und seine Fäihigkeit, ihn einzigartig in seiner Kunst zum Ausdruck zu bringen.
Als Hebamme Schömbs am 10.10.1933 in der Horchheimer Bornsgasse 7 entscheidend dabei half, den kleinen Fredy in die Welt zu befördern, ahnte niemand, was aus diesem neuen Erdenbürger einmal werden würde. Mutter Gertrud geb. Pützet, die aus Köln-Kalk stammte, und Vater Toni, der bei der Straßenbaufirma Strabag arbeitete, waren zunächst einmal froh, dass ihr zweitgeborener Sohn gesund und ohne Komplikationen zur Welt gekommen war...
Vor drei Jahren war es. Da fuhr der Horchheimer Karl-Heinz Scholz mit dem Auto in Urlaub. Und war es Zufall oder gibt es doch so etwas wie uns immer unerklärlich bleibende seltsame Fügungen? Als er in Höhe des Berner Wankdorfstadions über die schweizerische Autobahn fuhr, just in diesem Moment wurde in dem abrissreifen Stadion der berühmte Uhrenturm gesprengt. "lch sah noch die Staubwolke", sagt Scholz. Und in diesem Augenblick war für ihn alles das wieder lebendig, was er 47 Jahre davor hier erlebt hatte. Da stand der heute 75-Jährige im strömenden Regen unweit dieses Uhrenturms unter den Zuschauern und erlebte den Triumph der deutschen Fußball-Nationalmannschaft über die damals als unbesiegbar geltende ungarische Elf...
Es ist wieder soweit. In schöner unregelmäßiger Serie stellen wir Ihnen im KIRMES MAGAZIN Horchheimerinnen und Horchheimer vor die es geschafft haben, im rauen Klima des Medien- und Showgeschäifts Fuß zu fassen und sich dort zu etablieren. Unsere lockere Reihe wird in dieser Ausgabe um ein weiteres Highlight ergänzt: Marion Scholz, echt Hoschemer Mädche, hält zusammen mit ihrem Partner Holger Edmaier als Duo "Duotica" Einzug in die Garde der spitzzüngigen komödiantischen Musikkabarettisten: Die "Comedian Harmonists" waren gestern, heute ziehen "Duotica" das Publikum in ihren Bann...
Seit Beginn des Jahres hat die Feuerwehr zu ihren bisherigen Aufgaben wie Brandschutz, Technische Hilfe und Schutz der Bevölkerung in allgemeiner Art ein zusätzliches Aufgabengebiet hinzubekommen. Sie übernimmt die Aufgabe des abwehrenden Umweltschutzes und ist mit in den Gefahrstoffzug der Berufsfeuerwehr Koblenz eingebunden...
Der Truppenaufmarsch bei Koblenz zum Beginn des Ersten Koalitionskrieges gegen Frankreich 1792 unter dem Oberbefehl des Herzogs von Braunschweig.
Kurtrier war unter seinem letzten Kurtürsten Clemens Wenzeslaus ein unmilitärischer Staat Die Stadt Koblenz war in ihrer Verteidigungsfähigkeit massiv beeinträchtigt, nachdem die Stadtmauer für den Bau des neuen Schlosses telweise abgerissen worden war. Eine Armee von der Stärke, dass sie die Sicherheit des Staates hätte gewährleisten können, gab es in Kurtrier nicht. Gleichwohl konnte der Kurstaat sich den Ereignrssen nicht entziehen, die als Folge der Französischen Revolution von 1789 Europa erschütterten. Koblenz wurde zum wichtigsten Sammelpunkt der französischen Emigranten und schließlich 1792 zum Aufmarschgebiet für den Beginn des Ersten Koalitionskrieges gegen Frankreich. Der Aufmarsch in Koblenz steht am Anfang der militärischen Aktionen der Kriege gegen Frankreich, die schließlich ihren Abschluss rn der Schlacht von Waterloo am 18. Juni 1815 fanden...
Der Artikel wurde aus urheberechtlichen Gründen entfernt. Die Kirmeszeitung mit diesem Artikel befindet sich in unseren Archiv und kann hier käuflich erworben werden.
Heiligabend 2003:
Die letzten Einkäufe werden noch für das lange Wochenende gemacht und überall in Horchheim liegen noch bergeweise Haufen gelber Säcke herum. Es sieht aus, als hätte der Weihnachtsmann seine Gaben schon vor die Haustüren gelegt. Aber eigentlich ist nur Gelbe-Säcke-Tag...
Am 12.September 2003 waren es 50 Jahre her, dass Schwester Hugonis - mit weltlichem Namen Josefine Schäfer, Horchheimerin und meine Schwester - ihr ewiges Gelübde abgelegt hatte. Nach zwei Jahren als Novizin, in denen sie sich schrittweise auf die große Berufung und ein langes Ordensleben vorbereiten konnte, kam am 12. September 1953 der Tag, an dem Schwester Hugonis ihre Lebensaufgabe in den Dienst Jesu Christi stellte, wie der Ordensname "Arme Dienstmägde Jesu Christi" ja programmatisch sagt...
Wie all die vielen Jahren zuvor, immer zum Frühlingsanfang, ist für die Mitglieder unserer Kirmesgesellschaft die Wanderzeit angesagt. Am Sonntag, dem 21. März, gegen 12 Uhr startete der Bus mit 50 Erwachsenen, 3 Kindern und einem Blindenhund bei leicht bewölktem Himmel und Sonnenschein - entgegen den Wettervorhersagen mit starken Regenfällen und Sturmböen - erwartungsvoll zum Ausgangspunkt unserer Wanderung zum Vulkanpark: dem Infozentrum Rauschermühle in Plaidt-Saffig...
Das Hofhaus des Koblenzer Kartäuserklosters auf dem Beatusberg lag seit 1733 im Hintergelände zwischen der Reiffenberg- und der Meesstraße neben dem Grundstück des Autohauses Pretz, jetzt der Stadt Koblenz, die das Gelände in der Zukunft städtebaulich als Wohngebiet nutzen will, Ein früherer Nachweis für ein Hofhaus fehlt. Die im Mittelalter gängige Praxis der Kartause, ihre Weingärten als Drittelwingerte zu verpachten, machte einen eigenen Hof mit Haus, Scheuer, Stallung und Kelterhaus unnötig. Erst die Zukäufe des 18. Jahrhunderts veranlassten den Orden, ein eigenes kleines Hofhaus zu erwerben...
2001! Die Mannen der Kirmesgesellschaft sind beim Aufbau der Kirmesgeschäfte im Mendelssohnpark. Zeltaufbau, Bierpavillon, Tombolazelt, Stromanschlüsse und Wasseranschluss. Alle helfen mit, wie jedes Jaht! Wie in den vergangenen Jahren sind auch Carmen und Josö Gonzales mit von der Partie. Anschließend sitzen wir noch in fröhlicher Runde zusammen. Wie aus heiterem Himmel sagt Jose: "Das ist die letzte Kirmes für uns! Wir gehen im nächsten Jahr zurück nach Spanien in unsere Heimat Galicien!" Beim Abbau der Kirmes 2001 fassen wir, der Vorstand der Gesellschaft, den einstimmigen Beschluss: Im Jahre 2003 geht unser Jahresausflug nach Galicien in Spanien!
Eine der schillerndsten Persönlichkeiten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf dem Gebiet des technischen Unternehmertums im Koblenzer Raum war Mathias Krudewig, Wenn zuletzt auch glücklos und von Zeitgenossen abfällig als "lndustrieritter" tituliert, tat sich der spätere Ingenieur und Brauereitechniker doch durch zupackende unternehmerische Leistungen und technischen Erfindungsreichtum hervor.
Dieses Foto stand uns im letzten Jahr leider nicht zur Verfügung. Dank der Vermittlung von Theo Saal, dessen Tochter Doris diesem Schuljahrgang angehört, können wir nun "das Versäumte" nachholen.