Kirmesgesellschaft St. Maximinus Koblenz- Horchheim e. V.
 KirmesgesellschaftSt. MaximinusKoblenz- Horchheim e. V.  

Wir verwenden Kasse Speedy – das Kassensystem für Android-Geräte

Aktuelles

Kirmes 2024 am 31.05 - 03.06.2024

Sie möchten Mitglied werden?

dann öffnen Sie sich hier Ihr Beitrittsformular

Master Card Visa PayPal Vorkasse
MasterCard, Visa, Paypal, Advance Payment

Besucherzähler

Kirmeszeitung 1981

Vorwort zur Kirmeszeitung

von Heinz-Jürgen Leichum

Big Joe in California

Amerika - Land der unbegrenzten Möglichkeiten, Traumland zahlloser Auswanderer aus allen Teilen der Welt.

Auch Jochen Dähling aus Horchheim verfiel der Faszination
der Neuen Welt. Bisher beschritt er recht erfolgreich den
"american way of life".

Ein Bericht von Hans-Gerd Melters

Chronik

Von Fest zu Fest

von Hans-Josef Schmidt

Hier piepst es immer!

Viele haben nur einen Vogel, er aber hat viele . . .

ln wievielen guten Stuben Horchheims es aus kleinen
oder größeren Käfigen pfeift, trillert, piepst und
schmettert, läßt sich nur vermuten. Man darf aber
sicher von einem beachtlichen Schwarm gefiederter
Hansis, Peters o. ä. ausgehen. Einsame Spitze unter
den Vogelfreunden ist Wilfried Kern aus der Bächelstraße.

von Joachim Hof

Panoptikum

Eine gelungene Sache

Das Wagnis ist gelungen. Die Kirmes 1980 im Mendelssohnpark kann als voller Erfolg gebucht werden.

Karl Holl zieht Bilanz

Abenteuer Bundesliga

Die Kunstturner von TuS Niederberg/Horchheim und ihr Ausflug in die Erstklassigkeit

Ein Bericht von Hans Jürgen Leichum

Mächtig klingen Orgeltöne

Die Orgel der Horchheimer Pfarrkirche ging auf Reisen - fachmännisch in die Einzelteile zerlegt, verpackt, abtransportiert. In Heusweiler an der Saar wartet sie auf das Ende der Kirchenrenovierung und auf die Entscheidung über den Wiederaufbau. Organist Hans-Peter Wüst erzählt aus der Geschichte der Horchheimer Orgeln und stellt eine Konzeption für die Zukunft vor.

 

Meisterhaftes

Handball: Stadtmeister 1981 TuS Horchheim, Kunstturnen: drei Rheinland-Pfalz-Meistertitel fielen an Horchheimer Turner

Kirmesfieber

Erinnerungen an Horchheim und seine Kirmes

von Ewald Fischbach

Abriss ohne Ende?

Mehr als 300 Jahre hatte es hinter sich, das Haus Emser Straße 345/47 , eine lange Zeit, in der es zu einem Stück Althorchheim geworden war, Zeuge der bäuerlichen Vergangenheit unseres Ortes. Als Letzter aus der Ära von Ackerbau und Viehzucht hatte hier Esters Hein die Stellung gehalten. ln diesem Frühjahr waren auch die Tage dieses Hauses gezählt: Abriß!

Ein Beitrag von Udo Liessem

Jahrgang 1931/32

Dat Bollesje

Geschichten über die berüchtigte Horchheimer Gefängniszelle

erzählt von Ewald Fischbach

Die Traumreise des Wolfgang S.

Fernweh ist eine uralte und gerade heute weit verbreitete Krankheit, von deren Behandlung eine ganze Sparte im Reiregorchäft gut lebt. Ferntourismus heißt seit einigen Jahren das Zauberwort für nreßgpplagte und erlebnis'hungrige Wohlstandsbürger, die für einige Tausender bei Nekermann, Tigges und Co.
ihren "Super-Trip" buchen: Drei, vier Wochen Urlaub an den Traumstränden der Karibik oder der Südsee, in den Metropolen Südamerikas oder Südostasiens....

Fernweh plagte auch Wolfgang Sackenheim aus der Mittelstraße ...

von Robert Stoll und Wolfgang Sackenheim

Dat Steckelche Wurscht

,,Kleine Sünden straft der Herr sofort." Diese alte Weisheit (?) steht als Moral hinter unserer neuen Mundartgeschichte, in der Ackerbau und Viehzucht und Horchheimer Bauern die Hauptrollen spielen. Sie wurde vom Prälaten Jupp Schneider, dem unvergessenen Horchheimer Original, überliefert.

Hans-Gerd Melters hat dieses Steckelsche textlich gestaltet, der holländische Zeichner MARCUS sorgte für die lustige Illustration

Erinnerungen

an Schwester Anna Schulze und Ed Meid

von Hans Feldkirchner und Dr. Paul Jung

Ein neuer Fußballfrühling?

Seit 70 Jahren rollt die Lederkugel in Horchheim. Generationen Horchheimer Jungen jagten Toren und Punkten nach, manchmal recht erfolgreich. lm Jubiläumsjahr sieht es so aus, als könnten Horchheims Fußballer ihr Tief der letzten Jahre überwinden und an die Tradition der alten ,,Preußen" anknüpfen.


Hans Gerd Melters blätterte in der Chronik des Jubel-Vereins.

Venedig liegt nicht nur am Lido

Ein Wochenende in Brügge. Kirmeskurzreise 1980

von Karl Holl

Spezialist für scharfe Sachen

Kein Job für schwache Nerven, Begegnung mit 1000 Bomben

Als Ruheständler führt Johann Becker (61) ein ganz normales Leben wie tausend andere auch. Er schläft morgens lange, liest die Zeitung vorwärts und rückwärts, arbeitet im Garten, geht mit den beiden Enkelkindern spazieren, spielt leidenschaftlich gern Karten.... Weniger normal weil risikoreich war der Beruf, den er vorher 20 Jahre lang ausübte: Feuerwerker beim Munitionsräumkommando I der Bezirksregierung Koblenz.

Ein Bericht von Hans Jürgen Leichum

Ein hochherrschaftliches Haus

Vom alten Glanz ist nicht viel geblieben. Verkauft, verbaut, verwildert - so präsentiert sich das ehemals herrschaftliche Anwesen derer von Doemming heute.

Maritha Holl-Biegmann berichtet aus der Geschichte des Hauses.

Die Kirche ist und lieb und teuer

Zwar bleibt die neue Sporthalle eindeutig Spitzenreiter in der Kostentabelle Horchheimer Hochbaumaßnahmen, aber die Pfarrkirche liegt auch gut im Rennen: Die Renovierungsmaßnahmen werden letztlich die Schallmauer von 1 Million DM durchbrechen. Daß es keinen ,,großen Knall" geben wird, davon ist Pastor Johannes Rochwalsky fest überzeugt.

von Hans Jürgen Leichum

Fundsachen

Eine Krone für den Papst, Der Papst über Horchheim, Aussichtsturm Lichterkopf freigegeben, Hans Eibel 60 Jahre, Ein starker Jahrgang 1917, Johannes Rochwalsky zum Dechant ernannt, Karl-Heinz Melters neuestes Buch "Feste, Fürsten und Dämonen" vorgestellt

Die tönende Zeitung aus dem Studio Horchheim

Niederfelder Weg 44. Hier entsteht seit einigen Jahren eine Blindenzeitung besonderer Art. Engelbert Esser produziert ,,Studio Horchheim", lnformations' und Unterhaltungsprogramme auf Kassette für über 100 blinde Abonnenten.

von Robert Stoll und Joachim Hof

Persönliches

Goldene Hochzeit der Eheleute Konrad und Margarete Zimmermann, Klaus Berto von Doemming 65 Jahre und erhält das große Verdienstkreuz, Willy Kraus erhält die Goldene Ehrenplakette des Landes und den Bronzenen Diskus der Deutschen Sportjugend Rheinland-Pfalz, Fredy Schäfer erhält den Carl-Diem-Schild des Deutschen Leichtathletikverbandes, Hans Feldkirchner erhält das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Das Letzte

von Hans-Gerd Melters

Druckversion | Sitemap
© HKG St. Maximinus e. V.

Diese Homepage wurde mit IONOS MyWebsite erstellt.