Kirmesgesellschaft St. Maximinus Koblenz- Horchheim e. V.
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Kirmeszeitung 1984

Vorwort zur Kirmeszeitung

von Hans Jürgen Leichum

Eine Schwäche für alte Typen

von Hans Feldkirchner

Junge Dinger lassen die beiden Horchheimer ziemlich kalt. 3Ojährige klassifizieren sie geringschätzig als Hundefutter. Erwärmen können sie sich so etwa für die Generation der 4O und 5O-jährigen, und heiß gefragt sind bei Hermann Warnke und Reinhard Feldkirchner echte Oldies. Es geht um Schreibmaschinen. Unabhängig voneinander und mit unterschiedlicher Zielsetzung pflegen sie ein ziemlich ungewöhnliches Hobby: Sie sammeln (möglichst) alte Druckapparate

Von Fest zu Fest und Chronik

von Hans Jürgen Leichum

Kellerkinder

von Joachim Hof

25 Jahre Keglervereinigung Koblenz-Horchheim

lhr sportliches Zuhause liegt einige Meter unterder Erde im Kellergeschoß der Sporthalle Erbenstraße. Leistungsmäßig aber gehören Horchheims Kegelsportler zur Spitze in Rheinland-Pfalz.

Fernweh

von Karl Holl

Horchheimer im Ausland

Eine Auswanderin feiert Jubiläum: 1958 verließ Lida Schaefer geb. Hoffmeyer ihren Heimatort Horchheim, um die "große, weite Welt" kennenzulernen. Daraus wurden 25 Jahre in der Ferne, die ihr längst zur neuen Heimat wurde.

Panoptikum

Wenn die Stimmen hell erklingen

von Joachim Hof

SCHOLA: Donnerstag 15:30 Uhr in der Werktagskapelle

So steht es fast wöchentlich im Pfarrbrief unserer Pfarrei zu lesen.

Was aber versteckt sich hinter diesem griechisch-lateinischen Begriff?
Das "Große Dudenlexikon" gibt mit Anwort: ,,lm späteren Römischen und Byzantinischen Reich Bezeichnung für militärische Abteilungen, vor
allem von Sondertruppen, wie die Leibwache des Kaisers." Es ist wohl kaum anzunehmen, daß Frau Grether in der Werktagskapelle unserer Kirche militärische Abteilungen ausbildet. Und das ausgerechnet mit
knapp drei Dutzend Grundschulkindern und einer Handvoll Fünf- oder Sechskläßler. Also muß etwas anderes dahinterstecken.

Taler, Taler

von Helmut Geißler

Geldverkehr in Horchheim vor 22O Jahren

Alte Gemeindejahresabrechnungen, welche sich im Stadtarchiv zu Koblenz befinden, gaben die Anregung zu diesem Aufsatz. Sie vermitteln einen Einblick in das Geldwesen unserer Gemeinde vor 22O Jahren.

Zielsicher

von Karl-Walter Fussinger

Als man im Mendelssohnpark Kirmes feierte, erlebten Millionen Fernsehzuschauer in ganz Deutschland den großen Auftritt des Horchheimer Basketballers Michael Skala.
ln Frank Elstners ,,Wetten, daß ..." trat der erfolgreiche Koibjäger des BBC Horchheim gegen Rekord-Nationalspieler Holger Geschwindner (Köln) in der Show-Disziplin ,,Freiwurf mit verbundenen Augen" an - und gewann glatt mit 4:0 Punkten.

Paris mit Holl & CO KG

von Ingo Brausch

Sicher, die Lichterstadt an der Seine lockt immer mit ihren Reizen und ist weit mehr als nur eine Reise wert. Aber entscheidend für unsere Teilnahme an dieser Städtefahrt der Kirmesgesellschaft Horchheim waren die Berichte über das Drumherum, über Episoden und ungezwungene Kontakte, die man bei Fahrten mit dem vielgerühmten Reiseunternehmen Holl & Co. KG angeblich zwangsläufig mitbucht. Als eingeheirateter und noch wenig akklimatisierter Neu-Horchheimer war ich darauf besonders neugierig.

Denkmal - Pflege

von Joachim Hof

Zum Andenken an einen großen Komponisten.
Fast vier Jahre vergingen von der ldee bis zum Guß des Bronzeflügels

Drahtzieher

von Hans Jürgen Leichum

Was geschieht mit dem alten Mendelssohn-Sportplatz ?

Pfosten rein, Pfosten raus...
Die Geschichte eines Zaunes, der einer werden sollte, aber dann doch (noch) nicht durfte und wieder weg mußte.

Jahrgang 1934/1935

Matchball

von Hans Jürgen Leichum

Weißer Sport in Horchheim wiedererweckt!

Der TG ,,Blau-Weiß" verzeichnet seinen ersten großen Sieg:
Eigene Plätze schon 1985!

Vielleicht war das schon die Entscheidung im Kampf des jüngsten Horchheimer Vereins, des Tennisclubs Blau-Weiß, um eine sportliche Heimat. Aus dem Rathaus kam die Zusage, daß bereits 1985 zwei Tennisplätze zwischen dem Sportplatz auf der Horchheimer Höhe, der B 42 und dem Haukertsweg entstehen sollen.

Die große Feier

Bilder von Karl Heinz Melters

Es ist schon 20 Jahre her:
750 Jahre Pfarrgemeinde Horchheim 1214 - 1964

lm Fotoalbum geblättert:

Eindrücke vom Horchheimer Jahrhundertereignis.

Bäumchen, Bäumchen, wechsel dich

von "Dick" Melters

Ein Genius zu Gast in Horchheim

von Hans Josef Schmidt

Der große Weltgelehrte Arexander von Humbordt

Das Jahr 1819 ist in der Horchheimer Geschichte sicherlich ein Markstein. Der BankierJoseph Mendelssohn (Hamburg/Berlin) erwirbt nämlich von einem Hofrat Fritsch das Horchheimer Landhaus mit dem dazugehörigen Weingut. Mit einem Schlag beginnt der kleine verträumte Ort am Bhein mit dem Namen Horchheim, dessen Einwohner sich vornehmlich als kleine Winzer und Bauern durch das Leben schlagen, über den Tellerrand der eigenen Geschichte hinwegzuschauen. Horchheim schnuppert den Duft der großen weiten Welt. Die Familie Mendelssohn bestimmt und beeinflußt, vor allem in den Sommermonaten, das Leben der Gemeinde. Meist in der Herbstzeit - zur Weinlese - kommt die Familie mit dem ganzen Troß von Berlin für etwa 6 Wochen nach Horchheim. Ganz klar, daB die berühmten Bekannten auf ihrer Rheintour auch bei Mendelssohns in Horchheim ihre Aufwartung machten. Das Landhaus in Horchheim wird somit die gesellschaftliche Metropole für die rheinreisenden Freunde der Familie. Die absolute Spitzenpersönlichkeit unter ihnen, ein Mann der Superlative: Alexander von Humboldt

Wasser für Zimbabwe

von Hans Jürgen Leichum

1 % Hilfe ist mehr als 100 % Mitleid.
Horchheimer Jugendliche aktiv für Menschen in Not.

Su wie freher babbele

von Robert Stoll

Mundart-Kurs Hoschemer Platt uon H bis P

Sicher hat lhnen, liebe Leser, die erste Lektion Hoschemer Mundart 1983 Spaß gemacht!? Dann wissen Sie bestimmt noch, daß Dalles nicht unbedingt mit J. R. in Verbindung zu bringen ist, Futterasch nicht ,,gut genährtes Hinterteil" heißt, Affegade keine Unterabteilung eines Zoologischen Gartens ist, Bullewatz nichts mit Rindviehchern zu tun hat, Furzefänger keinen umweltfreundlichen Filter für menschliche Abgase meint und Eiderbesser keine vom Aussterben bedrohte heimische Vogelart ist. Wenn Sie diese Kurz-Wiederholung mit null Fehlern absolviert haben, können Sie gleich einsteigen in die Fortsetzung unseres Kurses ,,Hoschemer Platt ohne Mühe" nach der Methode ,,Einfach schwätze".

Der Peife Sepp

von Hans Feldkirchner

Horchheim hat ein Original verloren. Am 28. August des vergangenen Jahres starb der Schrecken ganzer Generationen von Horchheimer Kindern.

Blattwerk

von Hans Jürgen Leichum

Wechsel . Wandel . Wachstum

1924 - 1984 Sechs Jahrzehnte Kirmeszeitung

60 Jahre und (k)ein bißchen weise ...

Wahr und Unwahr

Satire von Hans Jürgen Leichum

Bonbons, Chewing-Gum, Mandelseife

Erinnerungen von Ewald Fischbach

1918: Der Erste Weltkrieg ist zu Ende. Die Amerikaner sind da!

Unser Jahrgang (1911) drückt schon einige Zeit die Schulbank, wenn auch recht unregelmäßig, hervorgerufen eben durch die zurückkehrenden Truppen. Das Leben beginnt auch wieder für uns  Kinder sich zu normalisieren, und wir müssen wieder zum Unterricht.
Doch da heißt es eines Tages: "Die Amerikaner sind da!"

Lasst die Post im Dorf!

von Hans Gerd Melters und Hans Jürgen Leichum

Trara, trara, die Post war da! - Diese Zukunftsmusik klang den Horchheimern schrill im Ohr und schreckte Politiker aller Parteien auf. Denn das, was die Streicher vom Bundesrechnungshof da vorspielten, wurde als arger Mißklang empfunden.

Quell Gebiet

Ehemaliger Horchheimer Reichtum jenseits der Schmittenhöhe

Soweit das Auge reicht: Horchheimer Grund und Boden, Wald, Wiesen und ... Wasser, Wasser, klarstes Wasser!

Dauerhaft

von Robert Stoll

Der Weg ins ,,Dahl" bildete für die meisten Jubelpaare die erste Etappe des gemeinsamen Lebensweges. Denn dort war das zuständige Standesamt. ln der Zeit der Götterdämmerung eines angestrebten tausendjährigen Reiches (als den meisten Deutschen leider noch nichts dämmerte) sagten sie ,,Ja,, zueinander. Und dieses ,,Ja" überdauerte die rabenschwarzen braunen Jahre deutscher Geschichte, sechs Kriegsjahre mit Not, Entbehrungen und Angst, in einigen Fällen noch die schwere Zeit der Kriegsgefangenschaft, trug die Ehepartner in den harten, arbeitsreichen Jahren des Wiederaufbaus.

So reihten sich die Jubiläen kalendarisch aneinander:

08.06.83  Karl Scheid und Barbara geb. Steireif
07.09.83  Adolf Ehle und Katharina geb. Noll
27.11.83  Willi Spriestersbach und Liesel geb. Bösel
24.12.83  Karl Körber und Christine geb. Stein
27.01.84  Heinrich Melters und Maria geb. Eis
28.04.84  lgnaz Schönberger und Anny geb. Nett
28.04.84  Peter Ley und Juliane geb. Bohr

Persönliches

Hans-Gerd Melters, Peter Krämer, Karl-Heinz Melters, Anton Nikolaus Franck, Heinz-Peter Behnecke, Toni Bernd, Fredy Schäfer, Elisabeth Beiling, Walter Bode, Herbert Schall, Karl-Heinz Ebert, Werner

Fundsachen

Flohmarkt

Das Letzte

von "Dick" Melters

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