Kirmesgesellschaft St. Maximinus Koblenz- Horchheim e. V.
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Kirmes 2024 am 31.05 - 03.06.2024

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Kirmeszeitung 1985

Vorwort zur Kirmeszeitung

von Hans Jürgen Leichum

Wälder, Seen, Einsamkeit

von Hans Feldkirchner

Fünf Monate in der Wildnis Kanadas

Ursula Dornsbach und Karl-Werner Zehe als Aussteiger auf Zeit

 

Noch heute träumen die Krankenschwester und der technische Postangestellte aus Horchheim von diesen fünf Monaten im kanadischen Urwald. Sie schwärmen von den warmen Quellen (36 C), in denen sie sich bei nur 5 C Außentemperatur aalten, von den tollen Lichtspielen des Nordlichts in tiefster Wildnis, vom einfachen Leben in der Ruhe und Einsamkeit, wo sie mal wieder ganz auf sich selbst zurück kommen konnten.

Jubelpaare

von Karl Holl

Diamantene Hochzeit:

07.08.1984 Georg und Gertrud Dülz

 

Goldene Hochzeit:

30.09.1984 Anna und Jakob Pretz

15.11.1984 Jakob und Elisabeth Müller

15.11.1984 Gerhard und Margarete Weber

04.12.1984 Georg und Margarete Schäfer

19.04.1985 Heinrich und Elisabeth Deboeser

22.04.1985 Robert und Agnes Stoll

Von Fest zu Fest und Chronik

Kilometerfresser

von Karl-Walter Fussinger

Jogging ist für sie nicht mehr als lockeres Aufwärmen.
Und wenn Freizeittrabern allmählich die Lungenflügel pfeifen, kommen sie so richtig auf Touren: Die Dauer-Renner vom BBC Horchheim.

Nikolausabend im Steckrübenwinter

Erinnerungen von Ewald Fischbach

Bekanntenbesuch im Nachbarort

lch mochte wohl so fünf oder sechs Jahre alt sein und weiß nur, daß mein Vater im Krieg ist und daß das nicht gut ist und weiß auch schon, wie Steckrüben schmecken, und das ist auch nicht gut. Heute weiß ich, wir schreiben das Jahr 1917 - es ist der berüchtigte "Steckrübenwinter",
und damit ist meine Erinnerung ganz deutl ich verknüpft.

Ein Ton ging um die Welt

von Hans Josef Schmidt

Der Horchheimer Carl Mand gründete ein Weltunternehmen.
Musikgrößen und gekrönte Häupter schätzten die Qualitätspianos aus dem Hause Mand. Johannes Brahms urteilte über ein solches Exemplar: "Erinnere mich nicht, daß mich je ein Flügel so entzückt hätte."

Panoptikum

Qualitätswald

Forstamtmann Unkel stellt seinen Arbeitsbereich vor

Der saure Regen hat den Horchheimer Wald nicht verschont.
Aber noch bleiben die Schäden relativ gering. Noch bilden Fichten, Eichen und Buchen einen recht gesunden, dichten Bestand. Forstwirtschaftlich und in der Funktion als Naherholungsgebiet bietet der Wald noch ein freundliches Bild.

Su wie freher babbele

von Robert Stoll

Mundart-Kurs Teil 3

Hoschemer Platt uon Q bis Z

Zum dritten und (vorläufig) letzten Mal haben Sie Gelegenheit zur Auffrischung und Erweiterung lhrer Mundart-Kenntnisse. Zielstrebig steuern wir vom Q über das unendlich lange Kapitel S den letzten Buchstaben Z an. Wenn Sie auch diese Lektion bewältigen, dürfen Sie als Kenner der Materie gelten. Auf geht's!

1939 - 1945 Horchheim im zweiten Weltkrieg

von Robert Stoll

Erinnern wir uns kurz: 1936 rückt die Deutsche Wehrmacht in die entmilitarisierte Zone des Rheinlandes ein, man beginnt u.a. mit dem Bau der Gneisenaukaserne und der Umgehungsstrasse, und 1937 schließlich wird Horchheim nach Koblenz eingemeindet. Das politische Leben ist gleichgeschaltet. Es gibt nur noch die NSDAP mit ihren Gliederungen, die sich in Horchheim in der ehemaligen "Villa Markana" eingerichtet hat. Hier erklingt auch ihr Kampflied: "Es zittern die morschen Knochen der Welt vor dem großen Krieg ..."

Gefallen, vermißt, in der Heimat gestorben

von Robert Stoll und Hans Josef Schmidt

"... lch erfülle hiermit die traurige Pflicht, Sie davon in Kenntnis zu setzen, daß am 31.7. vormittags lhr Ehegatte, der Gefreite Franz
Bischoff, beim Angriff auf eine feindliche Stellung gefallen ist ...
Er erfüllte seine schwere Aufgabe bis zu seiner letzten Minute...
Er starb, auf daß Großdeutschland lebe ...
lch spreche lhnen und lhren Angehörigen mein Beileid aus..."
Ein Brief "aus dem Feld", vom 31.7.1941. Ein Brief wie viele andere, die damals in Horchheim wie überall in Deutschland Familien in großes Leid stürzten, Schmerz und Trauer auslösten. Unsere Dokumentation will an die vielen Männer, Frauen und Kinder erinnern, die als Horchheimer Opfer dieses wahnwitzigen Krieges wurden - draußen an der Front oder im Bombenhagel in der Heimat

Tag und Nacht ging die Sirene

Die Pfarrchronik von St. Maximin berichtet:

Schriftliche Aufzeichnungen aus den Kriegsjahren in Horchheim. Sie spiegeln die Angste, Nöte und Leiden der damaligen Zeit wider .

Vom Kirchturm hing die weisse Fahne

von Heinrich Fischer

Das Ende des Zweiten Weltkriegs in Horchheim - erlebt von einem Frontsoldaten auf Heimaturlaub

Auch Freiburg war eine Reise wert

von Joep Kirch

Reiseerlebnisse mit der Kirmesgesellschaft im Breisgau und im Schwarzwald

Nur Pfennige als Tageslohn

von Helmut Geißler

Das Geldwesen in Horchheim in napoleonischer und Nassauischer Zeit. (1794 - 1815)

Gegen Ende des Jahres 1794 wehte ein neuer Wind am Rhein, besser gesagt: Der Sturm der Französischen Revolution blies von Westen her. Getragen von nationaler Begeisterung und den ldealen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit rückten die Soldaten im Zeichen der Trikolore bis an die "natürliche Ostgrenze ihres Vaterlandes" vor. Unsere Vorfahren schnupperten den Duft einer neuen Zeit.

Das waren die tollen Tage

von Hans Jürgen Leichum

Prinz Bernd I. vom Hoschemer Käs und Confluentia Michaele I.

lhre Herrscherzeit auf dem Narrenthron dauerte 105 Tage. Wie oft sie das dreifach kräftige "Olau" bzw. "Ahlehau" ausriefen, wie oft sie für Küßchen hier, und Küßchen da den Mund spitzten, wieviele Hände sie schüttelten, wieviele Autogramme sie gaben - kein Hofstaatsstatistiker hat die Strichliste geführt. Aber auch so haben Ex-Prinz und Ex-Confluentia einiges zu erzählen.

Jahrgang 1935/1936

Frauensache

von Hans Jürgen Leichum

KFD

Seit 100 Jahren bilden sie ein wichtiges Element des Gemeindelebens. Auch im zweiten f ahrhundert bleibt für die "Geburtstagskinder" vom Mütterverein noch viel zu tun.

Die Dinge be - greifen

von Hans Jürgen Leichum

"Be-greifen" - das ist sein Lieblingswort geworden, der schönste Ausdruck, den er kennt. ln diesem Wort konzentriert sich für Georg Peter Josef Wagenbach die Grundeinstellung zum Leben und eine ganz persönliche Überlebensphilosophie. Dabei meint er begreifen nicht nur im üblichen übertragenen Sinn von "verstehen", sondern vor allem in der ursprünglichen Bedeutung des Anfassens der Dinge, um sie so besser begreifen zu können. Denn seit 40 Jahren ist er blind.

In memoriam Maria Schömbs

Die Hände voll mit jungem Leben. So war Maria Schömbs als Hebamme in Horchheim bekannt. Mehr als 4000 neuen Erdenbürgern verhalf sie
in 40 Berufsjahren ins Licht der Welt.

Persönliches

Josef Müller, Ferdinand Schöne, Hans Eibel, Willi Noll, Rudolf Schumacher, Johannes Rochwasky

Fundsachen und Flomarkt

Das Letzte

von "Dick" Melters

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